Parksville, Squamish und Whistler
Bereits in vier Tagen geht unser Flug nach San Francisco. Emily ist schon ganz aufgeregt. In der letzten Woche haben wir zum ersten Mal ein paar Tage „schlechtes“ Wetter in Kanada gehabt. Das bedeutet so maximal um die 18 Grad und teilweise wolkig oder auch (Niesel-) Regen. Die Zeit haben wir zum ausgiebigen Wandern genutzt.
Parksville selbst ist nicht besonders sehenswert, aber es gibt gaaanz viele Aktivitäten in der Nähe:
Zum Beispiel Parksville Community Park mit dem bislang größten und schönsten Spielplatz.
Des Weiteren ist Qualicum Beach in der Nähe 🙂
Außerdem ist Coombs ein verrücktes, stark auf Touristen ausgelegtes Minidorf, nur fünf Kilometer entfernt. Uuuund es gibt viele kleine Provincial Parks in der Nähe:
Cathedral Grove (mit über 800 Jahre alten Bäumen)
Etwas weiter entfernt sind dann noch Nanaimo (nicht besonders hübsch), aber mit einem Piratenrestaurant… Und der Washington Berg (weiter im Norden) mit einem tollen Boardwalk.
Am Freitag haben wir dann die Fähre nach Horseshoe Bay genommen und sind nach Squamish gefahren. Dieses Ministädtchen hat uns total begeistert. Es hat Flair, ein super Café (Zephyr) und ist in eine tolle Landschaft eingebettet.
Am Samstag sind wir zum Brandyvine Park gefahren und danach nach Whistler. Ganz viele Leute haben uns diesen Ort empfohlen und meinten, dass wir dort mit der Gondel den Berg hochfahren sollten. Besonders spannend klang das nicht, aber als wir dort waren, haben wir erst realisiert, dass es dort auch eine Peak to Peak Gondel gibt (lange Strecke freischwebend, zwischen zwei Bergen, die bis zu 3000 Meter hoch sind).
Das war eine tolle Überraschung für uns. Zudem lief auch ein Bär an unserem Auto vorbei und oben auf dem Berg haben wir ganz viele Murmeltiere gesehen ?.
Heute gab es in Squamish noch ein Kinderfest.
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