San Francisco and Yosemite Nationalpark
Auf unserem Weg nach San Francisco, haben wir am Flughafen in Vancouver bereits eine Vitrine mit Micky Mouse Figuren entdeckt.
Der zwei stundenlange Flug verging ziemlich schnell. Witzig war, dass die Stewardess, nachdem ich ihr gesagt hatte, dass Emily kein Englisch versteht, mich fragte: “ Does she speak Canadian?“
Unser erster Wohnort befand sich im Randbezirk von Emeryville/ Oakland, da San Francisco leider viel zu teuer war. Unsere Wohnung war ziemlich heruntergekommen und wir haben in der Wohngegend auch keinen einzigen Schritt vor die Tür gesetzt…(siehe unser Balkon)…
In San Francisco selbst waren wir bei Fisherman’s Wharf,
Union Square (Emily und Elias haben beim Flohmarkt alte Roller erstanden und Emily macht mit ihrem nun die Stadt unsicher 😉 ),
natürlich bei der Golden Gate Bridge
und im Golden Gate Park (auch im Japanese Garden). Sehr leckerer Tee dort!
Am ersten Sonntag fand die Oakland Pride Parade und Festival statt. Das haben wir uns nicht entgehen lassen.
Nach einer Woche sind wir über 300 km südöstlich zum Bass Lake (in der Nähe vom Yosemite Nationalpark) gefahren.
Hier wohnen wir mitten im Wald. Die Mülltonnen müssen nachts drinnen bleiben (Bärengefahr).
Bereits zweimal sind wir in den Yosemite Nationalpark gefahren. Dort gibt es Wawona (ein Minidorf mit historischen Häusern= 100 Jahre alt). Wir sind da mit einer Kutsche den ersten Yosemite Pfad langgefahren. Ziemlich huckelig!
„Wildlife“ war auch zu sehen. Einen Bären (leider nur von hinten), viiiiele Eichhörnchen, Rehe und Vögel. Beim Wandern sollen die Kinder nicht zu weit vorlaufen oder zurückbleiben, da eine leichte Gefahr besteht, dass Berglöwen schnelle Beute wittern. Bislang haben wir noch keine gesehen und die Chance soll wohl auch nicht so groß sein.
Zwischendurch waren wir am Bass Lake entspannen und plantschen. Ach ja, hier ist es zurzeit (im Gegensatz zu San Francisco) richtig heiß. Immer über 30 Grad.
Übermorgen geht es schon wieder weiter. Diesmal Richtung südwesten nach Pismo Beach.