Von Bariloche durch die Anden nach Chile
In Bariloche wollten wir uns eigentlich entspannen und Abends unsere weitere Reise planen, denn wir wussten nicht wohin wir als nächstes wollten…
Ohne versprochenes Internet (wir standen fast täglich mit der Besitzerin, die gerade im Ausland war, im Gespräch) konnten wir aber überhaupt nichts machen. Reiserouten und Preise checken etc…
Jack hat schließlich eine argentinische Prepaidcard fürs Handy gekauft, aber in unserer Wohnung war der Empfang grauenhaft. Also haben mussten wir dann teilweise zu „altmodischen“ Methoden, wie Mietwagenfirmen abtelefonieren, beim Busbahnhof zu erreichende Orte, Fahrzeiten und Preise checken, zurückgreifen.
Nebenbei haben wir uns Bariloche, El Bolson und den Nahuel Huapi (inklusive der Inseln) angeschaut.
Wir haben uns dann entschieden mit dem Bus (7 Stunden Fahrzeit) nach Chile zu fahren und noch 2,5 Wochen dort zu verbringen, um dann von Buenos Aires weiter nach Neuseeland zu fliegen.
Die Fahrt selbst war unspektakulär, da es in Strömen regnete. Erst in Chile schien wieder die Sonne…
An der Grenze haben wir dann erst gesehen, dass man in Chile viele Lebensmittel etc nicht einführen darf und die Grenzhunde auch alle Taschen abgeschnüffelt haben (inkl. Handgepäck).
An der Grenze dauerte es mehrere Stunden…
Abends hatten wir eine schreckliche Unterkunft, da wir uns diese vor Buchung mangels Internet nicht genauer angeschaut hatten.
Am nächsten Tag sind wir dann aber schon Richtung Temuco gefahren. 🙂
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.