In 2,5 Wochen durch Chile

Da unser Flug nach Auckland schon gebucht war, hatten wir für Chile nur „wenig“ Zeit. Meistens waren wir nur 2-3 Tage an einem Ort. 

Unser erster Stopp nach Osorno war Temuco. Dort gibt es einen wunderschönen, bewaldeten Hügel mitten in der Stadt, wo sich auch Wahrzeichen der Mapuche Indianer befinden.

Am nächsten Tag haben wir einen Ausflug nach Curacautin und dem nahegelegenen Nationalpark Conguillo gemacht. Faszinierend an dem Teil Chiles waren für uns die vielen (meist) aktiven Vulkane der Anden die sich über hunderte von Kilometern ziehen und zumeist in Nationalparks eingebettet sind. Der Llaima hat erst vor ein paar Jahren das letzte mal „gespuckt“.

Danach haben wir ein paar Tage in Antuco verbracht und uns den „außerirdisch“ wirkenden Nationalpark Laguna de Laja angeschaut.

Aufgrund der zeitlichen Enge sind wir dann mit nur einem Stopp nach Valparaiso durchgefahren und haben es uns in der Stadt und auch dem nahegelegenen Badeort Viña del Mar gemütlich gemacht.

Am Ende waren wir für ein paar Tage in Santiago. Aber die Zeit war einfach zu wenig.