New Zealand ??
Die Zeit in Neuseeland verging wie im Flug.Wir sind am 27.1 kurz vor Mitternacht in Buenos Aires gestartet und nach 13 Stunden in Auckland gelandet. Dort war es schon der 29.1 morgens. Trotz der Zeitverschiebung hatten wir diesmal kaum Jetlag, da wir den ganzen Tag etwas gemacht haben und uns abends um 18:00 Uhr gemeinsam mit den Kindern schlafen gelegt haben. Die Kleinen haben dann auch 13 Stunden am Stück geschlafen. Einfach Traumhaft.In Auckland war am ersten Wochenende ein Fest zum Jahrestag mit vielen Attraktionen.
Nach ein paar Tagen sind wir erstmal zu unseren Lieblingsorten im Norden gefahren.
Den dreieinhalbstündigen Coastal Walk in Mangawhai Heads haben diesmal beide Kinder ohne Tragen bewerkstelligen können. Danach waren die Beiden aber ziemlich ko. und wir ziemlich stolz! Der Costal Walk ist nämlich auch Gezeitenabhängig (er führt am Strand und in die „Berge“)…
Unser nächster Halt war Doubtless Bay, daran sind wir bislang irgendwie immer vorbeigefahren. Die Karikari Halbinsel hat wunderschöne Strände und in Mangonui gab es superleckeren Fisch.
Danach sind wir wieder nach Mangawhai Heads zurück und haben zum ersten Mal mit unseren Kleinen gezeltet. Die erste Nacht war etwas anstrengend, aber danach war es super.
Über Rotorua, mit seinen faszinierenden brodelnden Quellen,
Wanderwegen und eierfauligem Geruch, ging es weiter in die Artdekostadt Napier. Da fand auch gerade ein Oldtimertreffen statt.
Zwei Tage später haben wir unser Domizil in Upper Hut (40 Kilometer vor Wellington) aufgeschlagen und die Tage dann in Wellington verbracht. Das Te Papa Museum (kostenlos), der Cable Car und die Botanischen Gärten sind immer wieder toll.
Am 21.2 sind wir mit dem Interislander auf die Südinsel rüber und haben wieder bei Marcel in Anakiwa übernachtet. Am darauffolgenden Tag haben wir einen kurzen Bootsausflug gemacht und dabei viele Delphine gesehen.
Die nächsten fünf Tage haben wir Nahe Nelson in einer Cabin auf dem Zeltplatz verbracht. Unsere Kinder waren vom Spielplatz, Trampolin und dem Strand begeistert. Einen Tag waren wir auch wieder beim Abel Tasman Track wandern.
Mit einer Übernachtung in Hanmer Springs sind wir dann nach Christchurch gefahren.
Christchurchs Innenstadt war vor fünf Jahren durch das „erste“ Erdbeben fast komplett abgeriegelt. Diesmal war trotz weiterer Beben fast alles begehbar, aber einfach eine große für uns relativ deprimierende Baustelle. Auch das vom Erdbeben stark getroffene Lyttelton wirkte ziemlich traurig…
Das interessanteste war das International Antartic Centre neben dem Flughafen. Dort gibt es sogar einen Raum wo ein Schneesturm simuliert wird.
Direkt nach unserem Besuch sind wir dann nach Sydney weitergeflogen.
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